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Jährlich werden etwa 1.100 neue Krebspatienten im Klinikum Mutterhaus behandelt. Das Onkologische Zentrum des Klinikums beteiligt sich aktiv an 28 nationalen und internationalen klinischen Studien, die den Patienten zusätzliche Behandlungsoptionen bieten. 2023 wurde das Klinikum Mutterhaus von der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als „exzellentes Studienzentrum“ ausgezeichnet.

„Unser Onkologisches Zentrum arbeitet eng mit renommierten Forschungseinrichtungen zusammen, um neue Therapie- und Diagnoseverfahren frühzeitig zu identifizieren und unseren Patienten zeitnah zugänglich zu machen. So gewährleisten wir in der Krebstherapie eine umfassende und hochspezialisierte Versorgung auf dem neuesten Stand der Medizin“, so Dr. med. Rolf Mahlberg, Leiter des Onkologischen Zentrums am Klinikum Mutterhaus.

Die Teilnahme an Studien ist für Patienten freiwillig, biete jedoch die Möglichkeit mit den modernsten und innovativen Methoden behandelt zu werden. Die Studienzentrale des Klinikums Mutterhaus setzt sich als zentrale Organisationseinheit am Klinikum für alle Belange rund um onkologische Studien ein. Die Studienteilnehmer werden während der Therapie eng begleitet und der Studien- und Therapieablauf sorgfältig überwacht.

„Für uns als Klinikum und akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz ist die Weiterentwicklung medizinischer Standards und moderner Therapien von zentraler Bedeutung. Durch die aktive Unterstützung klinischer Studien helfen wir vielversprechende neue Behandlungsmethoden schnell auf den Weg zu bringen. Wir legen besonderen Wert auf eine den Einzelfall fokussierende ganzheitliche Betreuung nach Maß. Wir bieten unseren Patienten eine interdisziplinäre Spitzenversorgung während des gesamten Behandlungsverlaufs“, betont Geschäftsführer Dr. med. Christian Sprenger.

Quelle:

Klinikum Mutterhaus